Feigenbaum Wettbewerb im Monat Februar!


Gewinnen Sie ein kleines Ronde de Bordeaux Feigenbäumchen!
Hinterlassen Sie einen Kommentar bei den Blog Beiträgen und nehmen Sie am Ende Jeden Monats bei der Auslosung teil. Versand geht zu Lasten des Feigenliebhabers. Egal wohin das Feigenbäumchen geschickt wird!
Der Gewinn: Feigenbäumchen der extrem schnell wachsenden Ronde de Bordeaux Feige! Der Gewinner oder die Gewinnerin wird am Ende des Monats Februar bekanntgegeben. „Viel Glück!”
Jede Frau, jeder Mann nimmt automatisch an der Feigenverlosung teil, wenn ein realitätsgetreuer Kommentar zu einem meiner vielen Posts geschrieben ist. Die Gedanken sind frei. Viel Glück!
Der Gewinn für den Monat Februar: Ronde de Bordeaux Feigenbäumchen!
 

Gewinn Monat Februar: Ronde de Bordeaux Feigenbäumchen

Gewinn Monat Februar: Ronde de Bordeaux Feigenbäumchen

 

9 comments

  1. Peter Zimmerer. sagt:

    Diesesmal muss es klappen,die Feigen sollen im Fichtelgebirge wachsen.

  2. Heidi sagt:

    Danke für den gewinn…werde das Bäumchen erstmal knutschen und umarmen haha

  3. Martina sagt:

    So ein Feigenbaum ist ein Traum. Vor allem die Frucht ist ne Wucht.

  4. Daniel Hofer sagt:

    Wie klappt das nur mit den Stecklingen so gut? Die vom letzten Herbst haben bislang noch keine Wurzeln, sind aber auch nicht verfault.. Vielleicht ist das ein Anfängerfehler, die abgeschnittenen Äste direkt ins Wasser zu stellen oder habe ich das Wasser zu wenig gewechselt? Vermutlich habe ich das einfach falsch gemacht? Gibts hier ein paar gute Tipps? Würde auch gerne meine Äste der Feigen oder ein Bananenbäumchen (musa tropicana, nicht winterhart oder musa basjoo, winterhart) gegen eine dieses coole Feigenbäumchen tauschen 🙂

    • admin sagt:

      Danke für die vielen interessanten Fragen. Ich denke, Geduld und Experimentieren sind der beste Ratgeber. Zum anderen spielt der Ort, wo der Feigenbaum gepflanzt wird eine sehr wichtige, wenn nicht die wichtigste Rolle. Es ist wie bei einer Immobilien Investition: Lage, Lage, Lage!

  5. Gregor Dietrich sagt:

    Feigen kultivierte ich in den verschiedenen verlorenen Gärten seit meiner frühen Jugend in den 1980ern. In meinem derzeitigen kleinen Garten, den ich seit August wieder habe, habe ich eine fruchtende namenlose, die eine Freundin im Kübel hatte, und einen Steckling ‚Osbourne Prolific‘ ausgepflanzt. Eine ‚Ungarische Schwarze‘ war auch dabei, die hab ich mir auf der IGM in Tulln gekauft, und dann einen Tag nicht gegossen – sie hat es leider nicht überlebt. 🙁 Dabei sind mir die kleinen, flachen, fast schwarzen Sorten geschmacklich die liebsten.

    • admin sagt:

      Ich würde sogar so weit gehen mit meiner Aussage: Desto kleiner die Feigenfrucht, desto leckerer. Im Sommer wenns richtig heiss ist verträgt und braucht die Feige enorm viel Wasser.

  6. Simon sagt:

    Lieber Feigenliebhaber
    Bin gerade auf deine Seite gestossen und seit knapp einer ganzen Stunde am Beiträge lesen =) Ich sah mich bisher eher als Zitrusfan – aber ich glaub ich bin dank dir auf die Feige gekommen =)
    Tolle Idee mit dem Wettbewerb

    Liebe Grüsse aus der Schweiz
    Simon

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